



Igor Hostnik, Schulleiter der Grundschule Gabrovka – Dole
In der Umgebung, in der man lebt, lernt man gewisse Berufe kennen. Als Kind habe ich in einem Wohnblock gewohnt, wo auch Lehrer aus meiner Schule gewohnt haben. Als ich Entscheidungen treffen musste, was ich mal werden will, habe ich mich erst mal entschieden, ein Gymnasium zu besuchen. Und dann habe ich gesehen, wie man Kinder beeinflussen und ihnen helfen kann. Darum habe ich mich entschieden, Lehrer zu werden. Außerdem war Natur meine Leidenschaft und so bin ich Physiklehrer geworden.
Ich glaube 28 Jahre.
Mir sind vor allem diejenigen Schüler in Erinnerung geblieben, mit denen man sehr gut zusammen arbeiten konnte und auch diejenigen Schüler, die wesentlich meine Erwartungen übertroffen haben und mit minimaler zusätzlicher Arbeit goldene Anerkennungen an verschiedenen Wettbewerben erreicht haben. Einige Schüler waren auch sehr überrascht über alltägliche Sachen, die wir zusammen beim Unterricht kennengelernt haben.
Wegen dem Gefühl, dass ich dadurch den Kindern noch mehr bieten könnte. Ich habe auf angenehme und interessante Art und Weise versucht. Ich erinnere mich an das Sprichwort „die Zeiten ändern sich“. Ich möchte gern, dass der Unterricht interessant und lehrhaft ist und dass die Schüler gern in die Schule kommen und noch mehr von uns Lehrern verlangen.
Da gibt es eine sehr lange Liste. Die wichtigste Aufgabe ist, den Unterricht und die Ereignisse an der Schule zu begleiten und überwachen. Es sind auch viele gesetzliche Pflichten und Aufgaben, aber darüber möchte ich hier nicht sprechen. Ich bekomme Informationen von meinen Kollegen, mit denen wir dann versuchen zusammenzuarbeiten und den Kindern einen guten Fortschritt zu ermöglichen.
Hinsichtlich der vielen Aufgaben die ich habe, würde ich sehr gerne sehen, dass ich mit euch Schülern etwas mehr machen könnte. Aber es gefällt mir sehr, dass ich Einfluss darauf habe. Ich verschaffe Bedingungen für gute, hochwertige und normale Arbeit. Aber sie (die Schüler) sehen das wahrscheinlich nicht.
Ich erfreue mich an der Arbeit des Direktors. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr gerne in der Klasse bin und mit euch (den Schülern) arbeite.
Ich weiss nicht, ob ich das so bezeichnen kann. Das Problem ist nur, dass mir manchmal für manche Sachen die Zeit davon läuft.
Ich beschäftige mich mit dem Gartenbau, Kunstschaffen und Weinbau. In meiner Freizeit baue ich auch gern Möbel.
Es ist sehr schwer, einige Sachen zu realisieren. Ich würde sehr gern den Stundenplan in Ordnung bringen, die Organisation und den Zusammenhang zwischen mehreren Fächern. Ihr seht das nicht, aber die Fächer sind sich ähnlich. Mein großer Wunsch ist, dass ihr das Gelernte bei verschiedenen Fächern miteinander verbinden würdet. Ich würde mir wünschen, dass ihr eure Berufspläne äußern würdet, damit wir uns schon früher damit beschäftigen könnten und nicht erst am Ende der neunten Klasse. Ich würde mir auch wünschen, dass der Unterricht nicht stressig wäre, dass die Klassenarbeiten für euch nicht stressig wären, dass ihr vor der Klassenarbeit nicht traurig wärt und dass für euch kein Stress bedeuten würde, sondern die Möglichkeit, das Gelernte zu zeigen.
V projektu so sodelovali:
Gabrovka: Marija Medved, Lara Šinkovec, Zala Lambergar, Sandra Jerič, Klara Dim, Ingrid Železnik
Dole: Nika Lavrič, Mihaela Željko, Sabina Komič